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Die islándische Landwirtschaft Seit der Besiedlung Islands um 900 herum haben die Islánder Landwirtschaft getrieben, die sich aber schon aus geographisch-klimatischen Grunden von jeher von derjenigen der Nachbarlánder unterschieden hat. Island ist arm an Wáldern, und Ackerbau ist bis jetzt fast unbekannt geblieben. Die islándische Landwirt- schaft besteht vorwiegend aus der Bewirtschaftung des Wiesen- und Weidelandes, sowie aus Viehzucht. Auf den meisten Bauernhöfen hat man auch etwas Gartenbau, wobei vorwiegend Kartoffeln und Ruben angebaut werden. Wáhrend der letzten zwei Jahrzehnte sind viele lei- stungsfáhige landwirtschaftliche Maschinen eingefiihrt worden, wodurch die islándische Landwirtschaft erheb- liche Fortschritte gemacht hat. Machten doch z. B. die Bauern friiher etwa die Hálfte ihres winterlichen Heu- vorrats auf ungedungtem Boden, auf den Flurwiesen (,,engi“), wáhrend sich die Dinge jetzt nach und nach in der Richtung entwickeln, dass die Bauern ihr ganzes Heu auf gediingtem Boden, auf den Hauswiesen (,,tún“) ernten. 5


Winke für deutsche Arbeiter in Island =

Höfundur
Ár
1949
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28


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