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und die Art und Weise angiebt, wie sie den Kampf führen sollen; denn, was er gleichfalls mittheilt, sein ausgesandter Bote sei zurückgekehrt und habe ihm Bericht über die BorgfirdingerKeinde gebracht. Hierauf unter guten Wünschen verabschiedet er sich (— p. 347). In der von Thoraein vorgeschriebnen Weise bewegt sich der Zug vorwärts und die erste Nacht vom Montag zum Dienstag bringen sie bei Njal zu. Hier tauscht Bardi von dessen Sohne gegen ein Messer einen Wetz- stein und sie schärfen ihre Waffen. Die zweite Nacht schlafen sie auf der Haide und Mittwochs gelangen sie ins Kjarradal, von hier werden am Abend Leute ausgesandt zu spioniren und Alles trifft so, wie Tiioraein es angegeben (— p. 350). ,Nun ist Etwas von den Leu- ten aus dem Borgfjord zu berichten, die bei dieser Sache betheiligt sind.’ Thorbjörn, bevor er mit seinem Knechte zu Thorgaut reitet, bestellt sich Frühstück. Was die Hausfrau bringt, steht ihm nicht an, er macht ihr Vorwürfe und schlägt sie; dafür prophezeit diese ihm den Tod und es ergreift ihn bange Ahnung. Unterwegs erzählt er dem Knecht, er habe geträumt, im Kampfe sei sein Schwert geberstet, sagt auch die Verse die er im Traume gesprochen und der Knecht lernt sie auswendig. Bei Thorgaut angelangt, unterhält er sich mit ihm über die jüngsten Ereignisse; Thorgaut’s Söhne aber begeben sich zum Gullteig, um hier zu graben. Gisli erzählt, ihm habe geträumt, er sei mit seinen Brüdern am Gullteig von Wölfen angefallen worden und sie hätten einen harten Kampf gekämpft; er sei aufgewacht, als er davon gelaufen (— p. 355). Die Brüder werden hier von den zwei ausgesandten Leuten des Bardi entdeckt. Nachdem Bardi seine Leute in drei Parteien, je zu sechs Mann, in dem naheliegenden Walde auf- gestellt, bricht er selbst mit fünf hervor und auf die drei Brüder los. Thormod entkommt, auch Ketil; doch Gisli stürzt, wird von Bardi erreicht und getödet. Bardi zu den Seinigen zurückkehrend erklärt die Streitsache für vollendet, denn nun sei Mann um Mann (Gisli für Hall) getödet worden. Doch seine Gefährten, missmutliig dass sie, ohne selbst Etwas gethan zu haben, wieder heimkehren sollen, bestehen darauf am Orte zu verharren und einen solcher Vorbereitungen wür- digen Kampf abzuwarten (— p. 358). Trotz Bardi’s Kath nicht die südliche, sondern wie Thorarin es empfahl die nördliche Schanze zu besetzen, stellen sie sich dort zur Vertheidigung auf und nicht lange währt es, als Vater und Sohn des Erschlagnen nebst Thorbjörn, die sich auf die Nachricht von Gisli’s Tod sowohl selbst aufgemacht, als auch durch den andern Bruder Thormod nach Nachbarn und Verwand- ten ausgesendet, sich Jenen nahen (— p. 362). Da sie mehr als sie erwartet, antreffen, halten sie ihren Angriff auf die Vielen unräth- Iicli und wollen erst die Andern abwarten; doch die herausfordernden Spottreden Bardi’s und seiner Genossen sind zu bitter, als dass sich nicht alsbald der Kampf entspänne (— p. 367). Thorgaut, Ketil, Tiiorbjöen sind gefallen; da kommen erst die eingeladnen Genossen; es beginnt der Kampf zum zweitenmale und wiederum rücken vier heran und sie kämpfen zum letztenmale. Von beiden Seiten sind Mehrere gefallen, von Bardi’s Genossen drei, von den Andern acht (—p. 370). Schon sind Bardi’s Leute abgezogen und nur Bardi selbst
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Über die ältere isländische Saga

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1852
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