36 wagt, vielleicht auch vernimmt er die Stimme der Poesie, wenn er sie als Begleiterin in seinem Herzen trägt. Auf -der linksliegenden Nordwestseite dieser Zeichnung ist auch nichts Anderes als eine Wüste von Aschenfeldern und i Lavaströmen zu beobachten, aus der hie und da ein Grashalm, ein kleines Kraut hervorwächst. Man erblickt hier auch zwei Lateralkrater des Vulkans, von denen der obere ganz mit dunke- ler Asche überdeckte, Graöldur, der untere, aus rothen Schlacken zusammengesetzte, Raudöldur genannt wird. Dicht im Vordergründe liegen die felsigen Bergköpfe der nordöstlichen Ausläufer der Selsundskette, die vorzugsweise aus groben palagonitischen Conglomeraten zusammengesetzt sind. Auf der Tafel XIV erblickt man den Hekla schon etwas mehr von der breiten Seite unter einem Winkel von etwa 20° gegen seine Längenrichtung. Die hier mitgetlieilte Zeichnung ist von der Höhe des nordöstlichen Ausläufers des Bjolfell auf- genommen, wo der Weg von Hals in das Thal von Mosar hinüberführt. Der Hekla erscheint hier schon als ein viel länger gestreckter Kegel von 20° bis 30° Böschung, dessen oberer ^ Umriss sich durch mehrere spitzige Hörner auszeichnet, welche sich in Folge der mächtigen Aschenauswürfe grösserntlieils wäh- rend des letzten Ausbruchs gebildet zu haben scheinen. Aus dem Krater gegen Nordwesten strömt die neue Lava von 1845 herab; sie überdeckt zunächst mehrere alte Lavafelder, namentlich einen Tlieil des Efralivolshraun und wendet sich darauf gegen den Mälfell und den Fuss des Langafell, wo sie in das Thal von Hals hinabdringt. Sie hat indess zu fliessen aufgehört bevor sie einen kleinen Bach Asleikur erreichte, ohne auf ihrem Wege, der meistens durch eine fast vegetationsleere Wildniss führte, irgend erheblichen Schaden anzurichten. Es ist in dieser Zeichnung sehr deutlich zu sehen, wie der Heldakegel der aus palagonitischen Tuffen bestehenden Selsundskette aufgesetzt worden ist. Die letztere ist durch etwas schärfere und zackigere Formen ausgezeichnet, und in ihrer geognostischen Eigenthümlichkeit so lange zu erkennen,

(1) Band
(2) Band
(3) Saurblað
(4) Saurblað
(5) Blaðsíða I
(6) Blaðsíða II
(7) Blaðsíða III
(8) Blaðsíða IV
(9) Blaðsíða V
(10) Blaðsíða VI
(11) Blaðsíða VII
(12) Blaðsíða VIII
(13) Blaðsíða 1
(14) Blaðsíða 2
(15) Blaðsíða 3
(16) Blaðsíða 4
(17) Blaðsíða 5
(18) Blaðsíða 6
(19) Blaðsíða 7
(20) Blaðsíða 8
(21) Blaðsíða 9
(22) Blaðsíða 10
(23) Blaðsíða 11
(24) Blaðsíða 12
(25) Blaðsíða 13
(26) Blaðsíða 14
(27) Blaðsíða 15
(28) Blaðsíða 16
(29) Blaðsíða 17
(30) Blaðsíða 18
(31) Blaðsíða 19
(32) Blaðsíða 20
(33) Blaðsíða 21
(34) Blaðsíða 22
(35) Blaðsíða 23
(36) Blaðsíða 24
(37) Blaðsíða 25
(38) Blaðsíða 26
(39) Blaðsíða 27
(40) Blaðsíða 28
(41) Blaðsíða 29
(42) Blaðsíða 30
(43) Blaðsíða 31
(44) Blaðsíða 32
(45) Blaðsíða 33
(46) Blaðsíða 34
(47) Blaðsíða 35
(48) Blaðsíða 36
(49) Blaðsíða 37
(50) Blaðsíða 38
(51) Blaðsíða 39
(52) Blaðsíða 40
(53) Blaðsíða 41
(54) Blaðsíða 42
(55) Blaðsíða 43
(56) Blaðsíða 44
(57) Blaðsíða 45
(58) Blaðsíða 46
(59) Blaðsíða 47
(60) Blaðsíða 48
(61) Blaðsíða 49
(62) Blaðsíða 50
(63) Blaðsíða 51
(64) Blaðsíða 52
(65) Blaðsíða 53
(66) Blaðsíða 54
(67) Blaðsíða 55
(68) Blaðsíða 56
(69) Blaðsíða 57
(70) Blaðsíða 58
(71) Blaðsíða 59
(72) Blaðsíða 60
(73) Saurblað
(74) Saurblað
(75) Band
(76) Band
(77) Kjölur
(78) Framsnið
(79) Kvarði
(80) Litaspjald