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Auf Island haben die Bauern die iiblichsten Arten Vieh, vorwiegend aber Schafe; einige haben auch bssonders viele Pferde. Die Zahl der Kiihe war in der Regel nur so gross, dass der Bedarf des Hofes an Milch und Butter befriedigt werden konnte. Wahrend der letzten drei Jahr- zehnte aber sind in den am dichtesten besiedelten Ge- genden Molkereien errichtet worden, die ihre Produkte nach den Stádten verkaufen. Die Ziegenbestánde in Island sind sehr unbedeutend; Ziegen findet man jedoch am ehesten in Nord- Island vor. Huhner haben die meisten Bauern und einige ausserdem sonstiges Geflugel. Die Schweinezucht ist sehr gering, nur vereinzelt in der unmittelbaren Náhe der grösseren Stádte. Island ist eine grosse Insel (ca. 102800 qkm), aber die Zahl der Einwohner ist nur etwa 140.000; nie fruher hat Island so viele Einwohner gezáhlt. Davon leben 56.000 in der Hauptstadt Reykjavík, aber gut 40.000 in anderen Stádten. Rund 40.000 Einwohner leben also auf dem Lande. Island ist von jeher dtinnbesiedelt, und vielfach ist die Entfernung zwischen den einzelnen Höfen sehr gross. Friiher reiste man beinahe ausschliesslich zu Pferde; wáhrend des letzten Menschenalters aber sind fahr- bare Strassen durch jeden Bezirk des Landes angelegt worden, wodurch das Auto das Hauptverkehrsmittel ge- worden ist. Eisenbahnen hat es hier nie gegeben. Das islándische Bauernhaus war friiher ein kleines Gebáude, das aus Rasen, unbehauenen Steinen und Holz 7


Winke für deutsche Arbeiter in Island =

Höfundur
Ár
1949
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