bis sie durch die Aschenanhäufungen des Vulkans bedeckt und vergraben wird. Auf der nordöstlichen Seite des Hekla setzt dieselbe noch mehrere Meilen weiter fort und der erste Ansatz derselben ist in unserer Zeichnung als ein flachkuppenförmiger Hügel zu erkennen. Zur linken Seite der Selsundskette, fast unter dem Heklakegel, liegt der doppelkörnige Krater Raudöldur, der einem vulkanischen Ausbruche von unbekannter Zeit an- gehört. Er gleicht in seiner Gestalt, Grösse und geognostischen Beschaffenheit manchen Lateralkratern, welche sich in der Nähe von Nicolosi und Bronte am Fusse des Aetna befinden. Ganz zur Linken in der vorliegenden Zeichnung erblickt man die nordöstliche Fortsetzung der Bjolfellkette, welche hier den Namen Langafell fuhrt. Sie besteht wie die Selsundskette durchgehends aus palagonitischen Conglomeraten. Dem Langafell gegenüber, etwas zur Rechten vom Raudöl- dur, liegt ein anderer kleiner und niedrigerer aus palagonitischem Conglomerat zusammengesetzter Höhenzug, welchen man Grafeil benennt und der sich in paralleler Richtung zwischen den Bjol- fell und die Selsundskette in ihre Mitte einreiht. Die letztere, welche über den Grafeil in der Ferne hervorragt, ist durch die schroffem Umrisse in der Zeichnung erkennbar. Bis zum Langafell auf der einen, bis zum Fuss des Grafell auf der andern Seite verbreitet sich der Efrahvolshraun, eine Lava, welche beide Gebirgszüge von oben her umscliliesst und durch dieselben in drei Arme getheilt wird. Sie ist in dem obern Theile des hier abgebildeten Thaies zu übersehen; im untern dagegen bemerkt man eine viel ältere moosbedeckte Lava (Mosar), welche sich auch auf der andern Seite der Bjolfellkette bis in die Nähe von Hals verbreitet. Auf der Tafel XVI ist der Hekla von seiner Nordwestseite dargestellt, wo man ihn in normaler Richtung auf seinen Haupt- spalt erblickt. Der Vulkan, welcher vom Selsundsfjall aus als ein ganz spitziger Kegel erscheint, zeigt hier, einen breiten, mit ver- schiedenen Gipfeln und kleinen Hörnern versehenen Gebirgszug, auf dessen Rücken mehrere Krater oder kesselförmige Einsen-

(1) Band
(2) Band
(3) Saurblað
(4) Saurblað
(5) Blaðsíða I
(6) Blaðsíða II
(7) Blaðsíða III
(8) Blaðsíða IV
(9) Blaðsíða V
(10) Blaðsíða VI
(11) Blaðsíða VII
(12) Blaðsíða VIII
(13) Blaðsíða 1
(14) Blaðsíða 2
(15) Blaðsíða 3
(16) Blaðsíða 4
(17) Blaðsíða 5
(18) Blaðsíða 6
(19) Blaðsíða 7
(20) Blaðsíða 8
(21) Blaðsíða 9
(22) Blaðsíða 10
(23) Blaðsíða 11
(24) Blaðsíða 12
(25) Blaðsíða 13
(26) Blaðsíða 14
(27) Blaðsíða 15
(28) Blaðsíða 16
(29) Blaðsíða 17
(30) Blaðsíða 18
(31) Blaðsíða 19
(32) Blaðsíða 20
(33) Blaðsíða 21
(34) Blaðsíða 22
(35) Blaðsíða 23
(36) Blaðsíða 24
(37) Blaðsíða 25
(38) Blaðsíða 26
(39) Blaðsíða 27
(40) Blaðsíða 28
(41) Blaðsíða 29
(42) Blaðsíða 30
(43) Blaðsíða 31
(44) Blaðsíða 32
(45) Blaðsíða 33
(46) Blaðsíða 34
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(48) Blaðsíða 36
(49) Blaðsíða 37
(50) Blaðsíða 38
(51) Blaðsíða 39
(52) Blaðsíða 40
(53) Blaðsíða 41
(54) Blaðsíða 42
(55) Blaðsíða 43
(56) Blaðsíða 44
(57) Blaðsíða 45
(58) Blaðsíða 46
(59) Blaðsíða 47
(60) Blaðsíða 48
(61) Blaðsíða 49
(62) Blaðsíða 50
(63) Blaðsíða 51
(64) Blaðsíða 52
(65) Blaðsíða 53
(66) Blaðsíða 54
(67) Blaðsíða 55
(68) Blaðsíða 56
(69) Blaðsíða 57
(70) Blaðsíða 58
(71) Blaðsíða 59
(72) Blaðsíða 60
(73) Saurblað
(74) Saurblað
(75) Band
(76) Band
(77) Kjölur
(78) Framsnið
(79) Kvarði
(80) Litaspjald