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kann mundi höfSingi gerast, cf kann fengi gott kvanfang ok mslga- stoiS, welche uns selbst abgeseken von ikrer unmotivirten Stellung, an der Aeclitkeit zweifeln lässt, die wir den frükeren Angaben über Frey’s Tempel, über Thorarin und Thorvald nicht bestreiten können. Die Vermuthung, dass dieselben durch eine Versetzung ihrem ursprünglichen Orte entrückt und hierdurch zugleich ihre fragmentarische Gestalt erhalten haben, möchte dadurch noch mehr Wahrscheinlichkeit gewinnen, dass wenn wir sie ausheben, das Vor- hergehende mit dem Folgenden in engen Zusammenhang tritt. Es folgt ihnen die Einleitung zu der kleineren Erzählung von Glum’s Reise (p. 335): Glümr segir möi&ur sinni... er kann fystist utan; der aber hierin gegen seine Mutter ausgesproehne Beschluss Glum’s, sich bei seinem Grossvater in Norwegen Rath und Hilfe gegen die Misshandlungen des übermüthigen Sigmund zu suchen, erscheint als durchaus begründet durch die vorausgehenden Worte (p. 335): en Sigmundr ok (lorkell ba-gja j’eim, ok liöP&u j’au it minna af öllu: aber Sigmund und Thorkel plagen sie und zogen sie in aller Weise den Kürzeren.’ — , Da sagt Glum zu seiner Mutter, er wolle fortreisen u. s. w.’ Es folgt die Erzählung von Glum’s Reise. Bezeichnender als der Anfang jeder andern ist der ihrige durch die ausdrücklichen Worte (p. 335): Nü er at segja frä utanferfc Glums. Indem sie ihr gleichsam einen Titel geben, der ihren Inhalt im Allgemeinen aus- spricht, weisen sie zugleich darauf hin, dass nun die durch die vorausgehende Einleitung motivirte und vorbereitete Erzählung wirklich beginne. Durch diese formelle Begrenzung, welche ihrem Anfänge die erwähnten Worte geben, lassen sie aber auch jenes vorausgehende kleine Stück: Glümr segir nidhur sinni ... er kann fystist utan, nur noch deutlicher als das was sie ohne Zweifel sind, erkennen: ein vom Verfasser herrührendes, ausserhalb einer in Form überlieferten Erzählung stehendes Stück, wodurch er die Erzählung mit den Angaben im Anfänge des Abschnittes in Verbindung brachte. Die chronologische Notiz die ihm beigefügt ist: \k var Glümr 15 vetra, er bann fystist utan, kann diese Annahme nur unter- stützen. — Das Ende der Erzählung entbehrt zwar einer ähnlichen Bezeichnung, giebt sich jedoch nicht nur durch den Inhalt der Schlussworte (p. 339): SfSan skiljast j’eir zu erkennen, sondern auch durch die Beschaffenheit des darauf folgenden Stückes, das wie wir sehen werden, in ähnlicherWeise wie die eben besprochne Einleitung zur Erzählung von Glum’s Reise, den Uebergang von dieser zur Haupterzählung von Glum’s Ermordung des Sigmund
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Über die ältere isländische Saga

Year
1852
Language
German
Pages
104


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